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Das Ding aus einer anderen Welt: wie alles begann..

Vor fast 30 Jahren zeigte Horror-Regisseur John Carpenter (Halloween) seinen Film Das Ding aus einer anderen Welt. Die Kinobesucher waren sich einig: es war blutrünstig, es war hässlich, es war ekelhaft.

Zugegebenermaßen hat die Frau, die im Bild zu sehen ist, damit erstmal gar nichts zu tun. Im ersten Film, der im Original den einfachen Titel The Thing trägt, war die Besetzung nämlich eine rein männliche. In Matthijs van Heijningens neuem Prequel, das verwirrenderweise den gleichen Namen hat, ist das anders:

Nun wird Mary Elizabeth Winstead (Death Proof) an der Seite von Hauptdarsteller Joel Edgerton (King Arthur) das in Norwegen gelandete Raumschiff untersuchen; gemeinsam mit Adewale Akinnuoye-Agbaje (G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra) wird anschließend gegen das mysteriöse Alien gekämpft.

Wie /Film berichtet, hat das Prequel die Intention, alle Kinobesucher zu begeistern – auch die, die Carpenters The Thing aus 1982 gar nicht kennen. Der neue Film ist also in sich abgeschlossen, bietet aber Fans des Originals trotzdem die Möglichkeit, offen gebliebene Fragen zu klären.

In den US-Kinos wird sich im Oktober 2011 zeigen, ob der Film hält, was er verspricht. Mich freut jedenfalls, dass sich The Thing nicht nach einem stupiden Remake anhört, sondern plant, John Carpenters Arbeit Respekt zu zollen – und das kann nie schaden. Wann der Film bei uns zu sehen sein wird, ist leider noch nicht bekannt.

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