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„Game of Thrones“ – S5E2: The House of Black and White: Review und Meinungs-Spiegel

Valar Morghulis, liebe Game of Thrones Fangemeinde! Die letzte Woche stand für uns ganz im Zeichen der beliebten Serienumsetzung von George R.R. Martins Romanreihe A Song of Ice and Fire. Mo und ich haben die erste Folge in einem Podcast kommentiert, desweiteren haben wir ausführliche Reviews mit und ohne Spoiler zu The Wars To Come verfasst. Wir waren bei der Sky Night in Wien und haben uns die erste Folge auf einer gigantischen Kinoleinwand und angemessenem Rahmenprogramm angesehen und konnten es kaum erwarten, dass die zweite Folge mit Namen The House of Black and White erscheint, die wir ebenfalls schon in Frühstück in Westeros, dem Game of Thrones-Ableger des Lichtspielcasts, kommentiert haben.

 

Achtung Spoiler-Alarm: Im Folgenden findet ihr das ausführliche Review zu Episode 2 der fünften Staffel von Game of Thrones mit anschließendem Meinungs-Spiegel. Ziel unseres Meinungs-Spiegels ist es, euch mehrere Meinungen zu jeder Episode zu präsentieren: Sowohl von Seiten der Kinofilme.com-Redaktion als auch von euch Leserinnen und Lesern! Wenn auch ihr eure Meinung zu einer Game of Thrones Folge auf Kinofilme.com sehen wollt, nehmt über westeros@kinofilme.com Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns und wünschen euch viel Spaß mit The House of Black and White!

 

Arya is back!

 

Schon im Vorspann stellen wir anhand der Schauspielernamen erfreut fest, dass in The House of Black and White endlich Arya Stark (Maisie Williams) vorkommen wird. Arya zählt zu den beliebtesten Charakteren (was sich unter anderem darin zeigt, dass der Name Arya in den USA als Baby-Name boomt!) und wurde in der ersten Folge von einigen Fans schmerzlich vermisst. Die taffe junge Nachfahrin des Hauses Stark ist in Bravos angekommen und wird direkt zum House of Black and White geschifft. Obwohl sie dort ihre Münze vorzeigt, will der schweigsame Wächter sie nicht einlassen. Sie wirft die Münze ins Meer und streunt durch Bravos’ Straßen. Als sie sich mit einer Gaunerbande anlegt, kommt der schweigsame Mann vom House of Black and White. Seine bloße Anwesenheit schlagt die Gauner in die Flucht. Arya folgt ihm und er offenbart sich als alter Bekannter. Es ist der Gesicht-wandelnde Jaqen H’ghar (Tom Wlaschiha).

 

Brienne und Sansa

 

Brienne (Gwendoline Christie) hat Podrick (Daniel Portman) offenbar nicht weggeschickt. Sie sitzt mit ihm im Wirtshaus und bespricht ihren Schwur gegenüber Lady Stark (Michelle Fairley). Podrick macht sie darauf aufmerksam, dass in dem Wirtshaus auch Sansa Stark (Sophie Turner) und Littlefinger (Aidan Gillen) sitzen. Es kommt zur Konfrontation. Sansa lehnt, wie auch schon ihre Schwester Arya, Briennes Hilfe ab und Brienne und Podrick müssen fliehen. Brienne will Sansa weiterhin folgen, um eingreifen zu können, denn sie hält Littlefinger für keinen vertrauenswürdigen Begleiter.

 

You are the mother of the king. Nothing more.

 

Cersei (Leah Headey) und Jaime (Nicolaj Coster-Waldau) bekommen ein Geschenk. Es ist eine ausgestopfte rote Viper, mit dem Amulett, das eigentlich Cerseis Tochter tragen sollte, die sich in Dorne aufhält. Um seine wütende Schwester, die am liebsten sofort einen Krieg anzetteln würde, zu befriedigen (nein! Diesmal nicht so!), beschließt Jaime Lannister selbst nach Dorne zu reisen. Als Begleitung entscheidet er sich für Bronn (Jerome Flynn), der ihm für gutes Geld bisher gute Dienste erwiesen hat. Bronn ist gerade dabei sich mit einer adeligen Tochter samt Schloss einzulassen und wirkt nicht sonderlich erfreut, als er Jaime sieht und ihn mit einem „Jaime fucking Lannister“ begrüßt. Jaimie verspricht ihm jedoch ein größeres Schloss und eine schönere Frau und die Reise nach Dorne gewinnt an Reiz. Cersei versucht als Vormund des Königs die Lords in King’s Landing zu kontrollieren, doch lassen sich diese ihre Willkür nicht länger bieten: „You’re the mother of the king. Nothing more!“

 

Hass in Dorne

 

Auch die Reise der Zuschauerinnen und Zuschauer geht erstmals ins malerische Dorne, wo Ellaria (Indira Varma), die Gefährtin des toten Oberyn Martell (Pedro Pascal), Doran Martell (Alexander Siddig) vorwirft, Oberyn nicht zu rächen. Sie will am liebsten Cerseis Tochter in kleinen Scheibchen nach King’s Landing schicken. Doran, der eindeutig mitgenommen vom Tod seines Bruders ist, bewahrt Ruhe und überstürzt nichts. Dass sich die Beziehungen zwischen dem Haus Lannister und dem Haus Martell durch Oberyns Tod nicht verbessert haben, ist klar und auch diese Front spitzt sich für die Lannisters zu, die nach Tywins (Charles Dance) Tod und Tyrions (Peter Dinklage) Flucht stark in Bedrängnis geraten und unter dem Jähzorn und der Irrationalität von Cersei leiden.

 

Aufstand in Meereen

 

In Meereen gelingt es Daario (Michiel Huisman) und Greyworm (Jacob Andersen) den Mörder des Sklaven aus der letzten Episode zu finden. Daenerys ‚Khaleesi’ Targaryen (Emilia Clarke) kann überzeugt werden, dem Mörder einen fairen Prozess zu gestatten, was allerdings die befreiten Sklaven aufregt. Einer von ihnen übt Selbstjustiz, was Dany zwingt, ihn zum Tode zu verurteilen. In Meereen brechen Unruhen aus, da die befreiten Sklaven über das Urteil empört sind. Scheinbar kann Dany in dieser Stadt unmöglich alle Interessen gleichermaßen würdigen und vertreten. Barristan (Ian McElhinney) appelliert an Danys Vernunft, indem er ihr von ihrem Vater, dem Mad King, erzählt, der sich unter anderem an Hinrichtungen ergötzte, bevor er von Jaime Lannister, dem King’s Slayer erschlagen wurde.

 

Tyrion, Varys: Von Kisten und Zwergen

 

Tyrion und Varys (Conleth Hill) reisen in einer Sänfte vermutlich Richtung Dany. Tyrion beschwert sich, dass er schon wieder in einer Kiste steckt, doch Varys mahnt ihn zur Vernunft, da er als Kleinwüchsiger in Westeros und Essos nunmal auffalle und Cersei Jagd auf Kleinwüchsige macht – wie uns in einer Szene gezeigt wird, in der Kopfgeldjäger Cersei den abgeschlagenen Kopf eines Kleinwüchsigen bringen, der jedoch – offensichtlich – nicht Tyrion ist. Um die Moral der Jäger nicht zu schwächen, lässt Cersei die beiden Mörder ohne Konsequenz ziehen. Es zeigt sich in dieser Folge immer mehr, welche gefährlichen Züge Cerseis Hass und Rachebedürfnis annimmt. Gefährlich nicht nur für sich, sondern vor allem für das Haus Lannister, aber auch den filigranen Frieden in Westeros, so man das Ringen um den Thron so bezeichnen möchte.

 

Jon Stark, Lord of Winterfell?

 

Im Norden lernt Gilly (Hannah Murray) von der kleinen Shireen Baratheon (Kerry Ingram) das Lesen. Ihre Mutter Selyse (Tara Fitzgerald) möchte jedoch nicht, dass ihre Tochter mit einer Wildlings-Frau spricht. Stannis Baratheon (Stephen Dillane) bietet Jon Snow (Kit Harington) die Gelegenheit sich für die Elösung Mance Rayders (Ciarán Hinds) zu rechtfertigen. Im Laufe des Gesprächs fordert Stannis Jon Snow auf, vor ihm zu knien und ihm die Treue zu schwören. Würde er dies tun, würde er als Jon Stark, rechtmäßiger Herrscher von Winterfell, wieder aufstehen. Jon verweigert dies jedoch, da er seinen Schwur gegenüber der Wache nicht brechen will. Die Night’s Watch muss unterdessen einen neuen Lord Commander wählen. Nach der großen Schlacht am Ende der vierten Staffel, bei der Jon Snow maßgeblich zum Sieg beitrug, wird er, gegen seinen Willen und trotz seines jungen Alters, zum neuen Lord Commander der Night’s Watch gewählt.

 

Meinungs-Spiegel zu The House of Black and White:

 

Jo (@whiterabbit360)

House of Black and White hat mir eine Spur besser gefallen als der Opener. Die Geschichte wirkt, als wäre sie bereits mehr im Gang. Brienne fand Sansa, damit ist ein wichtiger Meilenstein ihrer Reise erreicht. Arya ist endlich bei den Gesichtslosen! Das hätte ich mir nie träumen lassen, aber es gefällt mir unglaublich gut, da diese zu den spannendsten und außergewöhnlichsten Figuren bisher zählen. Der verschollene Drache gibt sich ein Stelldichein und auch wenn es mir gefallen hätte, wenn Jon vom Snow zum Stark wird, so ist es auch beeindruckend, dass er neuer Commander der Nachtwache ist. Ich bin weiterhin gespannt und hoffe vor allem, dass Varys und Tyrion schnell zu Dany kommen!

 

Mo:

 

„No one… and that is who a girl must become.“ – Arya is back! Auch wenn ich zwar kein riesen Fan der jüngsten Stark-Tochter bin, so bietet doch ihre Handlung rund um die Ausbildung unter Mystery-Assassin Jaqen H’ghar Stoff für eine sehr interessante Storyline. So war Arya außerdem der letzte noch nicht wiederaufgegriffene Handlungsstrang eines Hauptcharakters am Beginn dieser Season (wenn man davon ausgehen kann, dass Bran & CO nördlich der Wall in dieser Season nicht mehr auftauchen). Aber auch neben Arya gabs wieder einiges zu sehen. Zum Beispiel mehr Drachen! Die braucht Dany langsam auch dringend um ihre Macht wieder zu festigen – ihr an den Tag gelegtes diplomatisches Geschick kann man wohl bestenfalls als unglückich bezeichnen.
Persönlich freue ich mich auch sehr über die Rückkehr von (mittlerweile Ser) Bronn (of the Black Water)! Gemeinsamer Roadtrip/Commando-Mission mit Jamie… könnte lustig werden! Und für Jon Snow läuft ja langsam auch alles – den Umständen entsprechend – wunderbar. Er Konnte sich quasi aussuchen ob er Jon Stark, Lord of Winterfell oder doch lieber Commander der Nights Watch wird… schwere Entscheidung!
Viel passiert in dieser Episode, aber viel mehr liegt wohl noch vor uns…

 

 

 

Dennis: (@dennbas)

 

Die Räder kommen wieder ins Rollen. Diverse Charaktere machen sich auf ihren Weg und Plotlines verteilt in Westeros nehmen so langsam Momentum auf. Wurde man gleich zu Beginn der vierten Staffel mit einem Highlight (Joffreys Tod) verwöhnt, so lässt man sich in der Fünften etwas mehr Zeit um die Weichen zu legen. Das mag für viele nicht sonderlich spannend sein aber gewiss notwendig für das was da auf uns zukommt.

 

Von Tyrion gibt es diese Folge leider nicht viel zu sehen. Dafür darf Cersei abermals zeigen wie unzufrieden sie ist bzw. Angst hat die Kontrolle in King’s Landing vollkommen zu verlieren nachdem Tywin gestorben ist. Vertraute Ratgeber werden daraufhin vom Ratstisch (nennt man das so?^^) verbannt und durch loyale (zumindest Cersei gegenüber) Personen ersetzt. Durch die Warnung aus Dorne sieht sie sich zusätzlich gezwungen Jaime genau dorthin zu schicken um ihr gemeinsames Kind wieder nach Hause zu bringen. Der holt sich Bronn dazu um den Weg zu bestreiten. Die Storyline verspricht vorerst keine großen Überraschungen aber ich freue mich unheimlich die beiden durch Westeros wandern zu sehen. „Roadtrip with Jamie and Bronn“ – I’m in!

 

Jon Snow war nie einer meiner Lieblingscharaktere. Seine Persönlichkeit sowie seine Storyline konnten mich nie begeistern sprich groß bewegen. Da bleib ich noch lieber bei Sam und Gilly. Die Tatsache, dass Jon Snow die „Night‘s Watch“ übernimmt kam auch nicht allzu überraschend. Schön auch zu sehen, dass Stannis ihn nicht groß bestraft sondern nur verärgert über seine „Erlösung“ von Mance Rayder ist. Stannis lernt auch dazu und wird so langsam zumindest etwas sympathischer.

 

Bei Dany wird es aber zunehmend interessanter. Ihre ‘white saviour‘ Position nimmt fällt so langsam aber sicher zusammen und die Menschen lehnen sich gegen sie auf. Sie wird sich denke in den nächsten Folge gezwungen sehen, einzugreifen und etwas zu tun. Entweder die Leute wieder auf ihre Seite zu ziehen (hier käme Tyrion ins Spiel) oder weiter die knallharte Queen sein (wäre nicht mein bevorzugter Weg). Ich hoffe ernsthaft, dass Tyrion und Dany sich zusammen tun. Eine Armee ist bereits vorhanden, die Drachen müssen noch gezähmt werden und mit Tyrion als Denker und quasi Hand of the Queen wäre hier ein starkes Gespann zusammen. Arya (mein zweitliebster Charakter) wäre dann noch die perfekte Ergänzung aber die hat es wohl erstmal in die Zauberschule von Bravos verschlagen wo sie auf einen alten Bekannten trifft.

 

Alles in allem, keine herausragende Folge aber wie oben schon erwähnt, kommt die 5. Staffel so langsam ins Laufen.

 

 

Benny (@dpadNex)

 

Das ikonische Intro gibt es bereits vor: die Ereignisse verlagern sich in dieser Episode langsam von Westeros nach Essos. Von meinem Freund Tyrion gab es in der zweiten Episode nur wenig zu sehen. Der Kurze ist mit Varys noch immer auf dem Weg nach Meereen, um weiß der Himmel was mit Daenerys zu besprechen. Krieg! Intrigen! Wir werden sehen.

 

Der Plot um die Drachenmutti nimmt in dieser Folge zum ersten Mal Fahrt auf. Sie entscheidet sich dagegen, einen Gefangenen ohne Gerichtsverfahren zu töten. „Ich bin nicht das Gesetz. Das Gesetz ist das Gesetz“. Vielleicht sollte sie Westeros wirklich regieren? Dann aber wird der Gefangene ermordet – der Täter bekennt sich schuldig und bittet Daenerys um Gnade. Selbst bei der öffentlichen Exekution lässt sie sich von ihrem Volk nicht erweichen, sondern veranlasst die Todesstrafe. Die Szene hat mir wirklich gut gefallen, weil bis zuletzt der Zweifel blieb, ob sie es durchzieht oder nicht. Ihre Augen wurden schon sanft und man dachte, sie hat doch Erbarmen. Aber dann: Rübe ab. Die Entscheidung ist bei ihrem Volk nicht gerade populär, es kommt zu Unruhen und Aufständen. Das erste Mal seit Langem muss sie um ihr Leben fürchten. Der Thron in Meereen wird langsam wackelig. Ein Grund, nach Westeros zurückzukehren?

In ihrer letzten Szene begegnet sie Drogon, dem entflohenen dritten Drachen. Eine weitere Erinnerung daran, dass sie nicht Mutter der Sklaven, sondern Mutter von Drachen ist. Es zeichnet sich ab, dass Staffel 5 eine Reihe von Vorzeichen etabliert, die zum unausweichlichen Showdown deuten: Feuer gegen Eis.

 

Arya erreicht inzwischen Bravos auf dem Seeweg. Die magischen Worte Valar Morghulis öffnen ihr vorerst Türen und Tore. Auf der Suche nach dem myteriösen Jaqen H’ghar erreicht sie schließlich einen Tempel. Dann steht sie etwas kafkaesk vor dem Tor und wird nicht eingelassen. Erst am Ende der Folge offenbart sich der Pförtner als Jaqen H’ghar, betont allerdings, dass das nicht wirklich sein Name ist. Arya folgt ihm in den Tempel und… GODDAMMIT, WHAT IS IN DA TEMPLE? Man erfährt natürlich nichts.

 

Währenddessen an der Mauer: Jon Snow kommt mit seiner Gnade für Mance Rayder erstaunlich gut davon. Da war ich etwas erstaunt. Stannis ist zwar nicht begeistert, aber schätzt Jons Mut. Er macht ihm ein Angebot: Beugt er das Knie und erkennt ihn als Herrscher von Westeros an, so würde er als Jon Stark wieder aufstehen und Winterfell zurück erhalten. Da stockt der schönste Bastard von Westeros kurz, aber man weiß, er wird ablehnen. Seine Treue für die Nachtwache ist erstaunlich gefestigt. Schließlich kommt es zur Wahl des neuen Lord Commanders, jeder darf Vorschläge einreichen. Es gibt immer wieder kurze Shots auf Samwell Tarly, der schon Zuckungen im Gesicht bekommt und im letzten Moment schließlich Jon als Nachfolger vorschlägt. Dann nimmt die Ironie ihren Lauf: der blinde Maester zählt die Stimmen aus. Hihi. Wie der Zuschauer stellt auch er ein Unentschieden fest. Dann zieht der alte Halunke seine Münze zur Abstimmung aus dem Ärmel und verhilft Jon Snow zum Sieg um Haaresbreite. Beinahe Lord von Winterfell, dann aber doch Lord Commander der Nachtwache. Jon Snows Leben entwickelt sich gerade so positiv, dass ich um seine Gesundheit fürchten muss. Ob Stannis in der nächsten Folge wieder so guter Laune sein wird?

 

Auch in der zweiten Folge drehen sich die Zahnräder langsam. Im Moment werden viele Plots aufgebaut, aber warten noch auf ihre Ausführung. Auch wenn das langweilig klingt, ist das Warten auf den großen Knall auch mit Spannung verbunden. Zumindest hat Daenerys den Arsch hoch bekommen, das wird wohl ein paar Steine ins Rollen bringen.

 

 

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