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Tierschutzorganisation verschleiert Tod hunderter Tiere bei Hollywood-Dreharbeiten

So wie bei tragischen Unfällen auf Filmset schon Menschen ums Leben gekommen sind, sterben leider auch Tiere. Um das möglichst zu vermeiden, gibt es in den USA die Organisation American Humane Association (AHA), die Vertreter zu den Dreharbeiten schickt, um diese zu überwachen. Doch leider scheinen die sich einen Dreck um das Wohl der Tiere zu kümmern und viele Filme tragen zu unrecht das berühmte Siegel “No Animals Were Harmed”. Das deckten die Kollegen von The Hollywood Reporter auf.

Berühmtestes Beispiel dürften die Dreharbeiten zu Der Hobbit: Eine unerwartete Reise sein. Hier starben 27 Tiere – darunter Schafe und Ziegen – an Dehydration, Erschöpfung, oder sie ertranken. Obwohl der AHA-Vertreter Kenntnis davon erlangte, unternahm er nichts. Eine Vertreterin mit dem Namen Gina Johnson gab in einer Email sogar offen zu, dass sie einen Vorfall bewusst herunterspielte, bei dem der Tiger aus Life of Pi beim Dreh fast ertrunken ist. Den vollständigen Artikel könnt ihr auf der Webseite von The Hollywood Reporter lesen.

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