James Bond wäre nicht James Bond, wenn er nicht immer das passende und vor allem schnellste Fahrzeug hätte. Besonders was Autos angeht, hat sich der Geheimagent ihrer Majestät nie auf eine Marke festlegen lassen.
Englische Autos
Wenn es um die Wagen ging, kann man James Bond als einen Patrioten bezeichnen, denn er hat immer wieder einen englischen Wagen gefahren. Den Anfang machte ein Bentley in Liebesgrüße aus Moskau. In Goldfinger stieg James Bond zu erstem Mal in einen Aston Martin ein und blieb diesem Wagen unter anderem auch in GoldenEye, Feuerball und Stirb an einem anderen Tag treu. Besonders britisch war James Bond in Im Angesicht des Todes, denn dort fuhr er neben dem Aston Martin auch einen Rolls-Royce Silvercloud.
Deutsche Autos
Neben den britischen Wagen hatte James Bond auch immer wieder eine Schwäche für Autos aus deutscher Produktion. In Octopussy war er in einem Mercedes 250 unterwegs und es war ein Audi 200 Avant Quattro, den er in Im Hauch des Todes fuhr. Autos aus Bayern spielten neben Bond die Hauptrolle in Der Morgen stirbt nie, denn da fuhr der Geheimagent einen BMW 750 und ein BMW R1200 Motorrad.
Exotische Autos
James Bond wählte aber auch immer mal wieder einen eher ungewöhnlichen Wagen, wie zum Beispiel im ersten Film Dr. No, wo James Bond die Schurken mit einem Sunbeam Alpine jagte oder in Der Mann mit dem goldenen Colt, da war es ein AMC Hornet. Besonders exklusiv wurde es in In tödlicher Mission und auch in Der Spion der mich liebte, wo James Bond einen Lotus Esprit fuhr. Das exotischste Auto, das James Bond in seiner langen Erfolgsgeschichte fahren durfte, war aber ein Kenworth. Diesen Truck fuhr James Bond nur einmal und zwar in Lizenz zum Töten.
Eine komplette Übersicht über alle Fahrzeuge mit denen James Bond unterwegs war, findet man hier. Weitere charakteristische Merkmale von James Bond sind die Uhren, mehr dazu findest du hier: Die Uhren von James Bond.
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