Es ist das Jahr 2019. In Neo-Tokyo freut man sich auf die kommenden olympischen Spiele, die von all dem politischen Stillstand, den Straßengangs und Bandenkriegen und dem kaputten Schul- und Sozialsystem ablenken soll. Doch als ein Junge einen Motorrad-Unfall hat, gerät die Welt in der Anime-Dystopie Akira endgültig aus den Fugen. Warum Akira ein brillanter Meilenstein und zurecht im Anime-Olymp ist, obgleich die Charaktere unsympathisch sind und ihre Beziehungen nicht ganz nachvollziehbar scheinen, besprechen Mo und Jo in der 44. Eskapode. Übrigens haben wir diese Folge erstmals mit 24 Frames pro Sekunde vertont! ;-)
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