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Cameron will mit „Avatar“ das „Matrix“-Problem vermeiden

James Cameron hat sich in einem Interview mit der LA Times über Probleme geäußert, die ihm das Schreiben der Avatar Sequels bereitet. Es sei schwierig, zwei Drehbücher gleichzeitig zu schreiben und vor allem möchte er ein Problem vermeiden, das Matrix 2 nicht nur seiner Meinung nach hatte: Das Ende war höchst unbefriedigend.

Cameron will Avatar 2 und 3 einerseits als eigenständige Filme schreiben, gleichzeitig jedoch einen Handlungsbogen finden, der alle Filme umspannt. Es sei gar nicht so einfach ein Ende zu finden, das den zweiten Teil vernünftig abschließt und andererseits darauf hinweist, dass da noch mehr kommen wird. Zudem sagte Cameron, dass die Pre-Production der Filme im kommenden Januar beginnen soll. Der zunächst angepeilte Starttermin 2014 dürfte trotzdem nicht zu halten sein.

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